Besuch der Verwaltung des Amtes Stargarder Land nur nach Terminvereinbarung

Aufgrund der steigenden Corona-Virus-Fallzahlen in unserem Landkreis ist das Betreten des Rathauses in Burg Stargard bis auf Widerruf

ab Montag, den 26.10.2020 nur nach telefonischer Anmeldung (Ansprechpartner) und mit Termin möglich.

Im Zuge dessen weisen wir nochmals auf die strikte Einhaltung der „AHA-Regeln“ (Abstand – Hygiene – Alltagsmaske) beim Aufsuchen der Stadtverwaltung hin.


Terminabsprachen sind zu folgenden Zeiten möglich:
Montag: 8:30 – 12:00
Dienstag: 8:30 – 12:00 und 13:30 – 17:30
Mittwoch:  8:30 – 12:00
Donnerstag:  8:30 – 12:00 und 12:30 – 16:00
Freitag: 
8:30 – 12:00

Ausbau der „Seestraße“ in Klein Nemerow

Die Gemeinde Groß Nemerow wird in der Zeit vom 26.10.2020 bis voraussichtlich 31.05.2021 die „Seestraße“ in Klein Nemerow grundhaft und einschließlich einer Straßenentwässerungsleitung ausbauen.

 

Auf Grund der begrenzten Breite des öffentlichen Raumes ist die Umgestaltung der „Seestraße“ zu einer Mischverkehrsfläche mit einer Gesamtbreite von 5,0 m geplant.

Davon entfallen auf den in Pflasterbauweise geplanten Gehbereich 1,50 m und 3,50 m auf den asphaltierten Fahrbereich.

Rechts in Stationierungsrichtung neben der Verkehrsfläche werden im zur Verfügung stehenden öffentlichen Bereich insgesamt 12 Längsparkflächen mit 2,0 m Regelbreite angeordnet.

 

Um auch nach dem Ausbau der „Seestraße“ weiterhin die Müllversorgung für die Anlieger sicherstellen zu können, wird im angrenzenden Waldareal die vorhandenen Wendemöglichkeit fachtechnisch und regelkonform erweitert.

 

Der Ausbau erfolgt vorwiegend unter der Vollsperrung des Verkehrsraumes.

Alle Anlieger haben mit starken Beeinträchtigungen der Wohn- und Wochenendgrundstücke zu rechnen.

Ebenfalls ist der Rad- und Wanderweg „Tollensesee“ vom Vorhaben betroffen und kann im Bereich der „Seestraße“ Klein Nemerow von Radtouristen nur eingeschränkt genutzt werden.

Bauausführendes Unternehmen:      STRABAG AG

Baubereich:

Mit einem Klick zum Bürgermeister

Werte Einwohnerinnen und Einwohner,

Sicher haben Sie sich auch schon einmal vertrauensvoll an die gewählten Vertreter Ihrer Gemeinde gewandt. Oftmals geschieht dies in einer Gemeindevertretersitzung im Rahmen der Einwohnerfragestunde oder in einem persönlichen Gespräch im Gemeindegebiet.

Für Alle, die unter Zeitdruck stehen oder durch Arbeitszeiten nicht aktiv am Gemeindeleben teilhaben können, bietet das Medium Internet eine Lösung!

Zukünftig können Sie sich per E-Mail an die Bürgermeisterin / den Bürgermeister oder an die Mitglieder der Gemeindevertretung Ihrer Gemeinde wenden.

Ab sofort stehen nachfolgend aufgeführte E-Mail-Kontakte für Ihre Anfragen, Anregungen oder auch Meinungsäußerungen zur Verfügung:

Burg Stargard:

buergermeister@burg-stargard.de

Cölpin:

bgm.coelpin@stargarder-land.de

Groß Nemerow:

bgm.gross-nemerow@stargarder-land.de

Holldorf:

bgm.holldorf@stargarder-land.de

Lindetal:

bgm.lindetal@stargarder-land.de

Pragsdorf:

bgm.pragsdorf@stargarder-land.de

Nutzen Sie Ihre Möglichkeiten der aktiven Mitsprache zur Verbesserung des Gemeinwohls in Ihrer Gemeinde!

Innenminister bei der Freiwilligen Feuerwehr Burg Stargard

Am 01.10.2020 stattete der Minister für Inneres und Europa MV, Herr Lorenz Caffier, der Freiwilligen Feuerwehr in Burg Stargard einen Besuch ab. Im Feuerwehrgerätehaus an der Marner Straße konnten die anwesenden Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr und Bürgermeister Tilo Lorenz mit Anliegen und Fragen an ihn herantreten. Unter anderem ging es dabei um Fragen der Löschwasserversorgung sowie um die Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehren im Amtsgebiet und damit verbundene erhöhte Kosten. Dabei übergab der Minister auch einen Fördermittelbescheid über 49.000 Euro für die Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens und eines  akkubetriebenen hydraulischen Rettungssatzes für die FFW Burg Stargard.

Informationen zur Umstellung von Gelben Säcken auf Gelbe Tonnen ab dem 01.01.2021

Im Zuge der Umsetzung des Abfallwirtschaftskonzeptes des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte wird das Sammelsystem der Leichtverpackungen von gelben Säcken auf Behältersammlung umgestellt. Die Sammlung ist nicht kommunal sondern wird von den dualen Systemen getragen und ist für den Verbraucher nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden.  Die Einsammlung von gebrauchten Leichtverpackungen aus privaten Haushalten erfolgt ab dem

01.01.2021 nicht mehr über den Gelben Sack, sondern ausschließlich über die Gelbe Tonne.

Die Verteilung der Gelben Tonnen findet ab dem 28.09.2020 für den Zeitraum von 10 Wochen statt. Die Gelben Tonnen werden im Auftrag von REMONDIS durch ein beauftragtes Logistikunternehmen ausgeliefert und an dem jeweiligen Grundstück bereitgestellt. Alle Behälter sind mit einem Barcode und der entsprechenden Adresse versehen. So kann jedes Grundstück seinen Behälter zweifelsfrei zuordnen. Die Behälter werden nicht persönlich übergeben.

Folgende Behältergrößen werden bereitgestellt:

  • 120 Liter – ausschließlich für Grundstücke mit einer 28-tägigen Hausmüllabfuhr
  • 240 Liter – für alle Grundstücke mit einer 14-tägigen Hausmüllabfuhr
  • 1.100 Liter – für Sammelplätze an Großwohnanlagen

Bei der Zuteilung werden nicht einzelne Haushalte, sondern das einem Grundstück zugeordnete Restmüllbehältervolumen zugrunde gelegt. Daher kann es sein, dass ein Grundstück mit mehreren Hausmüllbehältern nur eine Gelbe Tonne erhält.

Die Gelben Tonnen sind ab dem 01.01.2021 entsprechend des Abfuhrkalenders bereitzustellen. Dieser kann wie gewohnt dem Abfallratgeber oder der Internetseite des Landkreises entnommen werden. Gelbe Tonnen, die vor dem 01.01.2021 zur Entleerung an der Straße bereitgestellt werden, werden nicht entleert. Alle Bürgerinnen und Bürger nutzen daher bis zum 31.12.2020 ausschließlich die Gelben Säcke.

Für mehr Informationen, z.B. bzgl. Größe der ausgelieferten Tonnen und weiteren dringenden Anliegen wenden Sie sich bitte per Mail an gelbe-tonne-mse@remondis.de oder telefonisch an 0800/1223255. Um Ihre Anfrage schnellstmöglich bearbeiten zu können sind folgende Angaben zwingend erforderlich:

  1. Name
  2. Adresse
  3. Mailadresse
  4. Telefonnummer
  5. Konkrete Schilderung des Anliegens

Sachdienliche Informationen zur Befüllung der Gelben Tonne sind unter www.mülltrennung-wirkt.de zu finden.

Am 10. September um 11:00 Uhr werden die Sirenen heulen

Zum ersten Mal wird in der Bundesrepublik am 10. September 2020 der Warntag durchgeführt. Das ist eine gemeinsame Übung des Bundes, der Länder und der Kommunen. Zukünftig wird der Warntag jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfinden.

Was passiert an dem Warntag?

In der gesamten Bundesrepublik wird es eine Probewarnung der Bevölkerung geben. Auch in unserem Landkreis werden mehr als 280 Sirenen kurz nach 11 Uhr eine Minute lang in auf- und abschwellenden Tönen heulen. Nach etwa zwanzig Minuten gibt es dann mit einem Sirenen-Dauerton, der ebenfalls eine Minute lang ertönt, Entwarnung.

 

Warum findet der bundesweite Warntag statt?

Der bundesweite Warntag will dazu beitragen, das Wissen um die Warnung in Notlagen zu erhöhen und damit die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung zu unterstützen. Auch sollen die bundesweit einheitlichen Sirenensignale bekannter werden. Es sind die Signale mit der die Bevölkerung bei Naturgefahren, gefährlichen Wetterlagen, bei Waffengewalt und Angriffen, bei Unfällen in Chemiebetrieben, bei großem Feuer und anderem mehr gewarnt werden kann.

 

Was ist zu tun, wenn die Sirenen heulen?

Der 10. September ist eine Übung. Für jeden einzelnen ist es wichtig, den Warnton zu erkennen, um zu wissen, wie dieser spezielle Sirenenton im Falle einer wirklichen Gefahr klingt. Tritt eine solche jedoch tatsächlich ein, dann ist jeder aufgefordert, sich sofort über Medien zu informieren, was der Grund für die Warnung ist und was zu tun ist. Wer – unbenommen vom Warntag – stets aktuell über Gefahren, wie zum Beispiel nahende Unwetter oder das Pandemiegeschehen informiert werden möchte, der sollte sich die Warn-App NINA auf das Smartphone laden.

 

Was ist NINA?

Die Warn-App NINA liefert offizielle Informationen von Behörden. Die Benutzer werden durch Nachrichten aktuell zu einer drohenden Gefahrenlage in ihrem Umfeld informiert. Die App ist kostenlos und lässt sich problemlos aus dem App Store herunterladen.

 

Wo gibt es weitere Informationen?

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat eine Internetseite „Warnung der Bevölkerung“ eingerichtet. Dort sind übersichtlich alle Informationen zum Warntag und zu NINA zu finden. Auch Audios mit dem Warnton und Videos zum Warntag können dort abgerufen werden. https://warnung-der-bevoelkerung.de

Ortsdurchfahrt Dewitz voll gesperrt

Die Ortsdurchfahrt Dewitz ist vom 15.07. bis 31.07.2020 aufgrund der Bauarbeiten in beiden Richtungen von und nach Burg Stargard voll gesperrt.  Die Tiefbauarbeiten ermöglichen keine halbseitige Befahrbarkeit. Es ist in dieser Zeit keine Ortsdurchfahrt möglich. Der Ort ist dann nur von Cölpin, Leppin oder Rosenhagen erreichbar. Die Polizei hat angekündigt entsprechende Kontrollen durchzuführen.

850-Jahr-Feiern in Cammin und Groß Nemerow verschoben

Auf Grund der aktuellen Situation hat sich die Gemeindevertretung von Groß Nemerow dazu entschieden, die 850-Jahr-Feier des Ortes auf das nächste Jahr zu verschieben.

Die geplanten Feierlichkeiten anlässlich des 850-jährigen Bestehens von Cammin werden ebenfalls auf das kommende Jahr verschoben.

Unter dem Motto „850 + 1“ versprechen die Organisatoren eine würdige Feier vom 11. – 13. Juni 2021.

Neues zur Baumaßnahme Quastenberger Damm

In der Baumaßnahme Quastenberger Damm – Quastenberg 1 bis 24 wird kräftig gearbeitet, so dass Dank der Parallelarbeiten an immer jeweils zwei Bauphasen der anberaumte Fertigstellungstermin zum 31.Dezember.2020 voraussichtlich eingehalten wird. Die erste Bauphase – Quastenberg Dorf – ist vollständig hergestellt und bereits für den Anwohnerverkehr freigegen.

Der erste Teil der vierten Bauphase – Quastenberger Damm 1 bis 7 – ist bis auf die Bepflanzung und Ausstattung (Bank und Abfallbehälter) der neu entstandenen Fläche an der Einmündung zur Dewitzer Chaussee fertiggestellt und für den Verkehr freigegeben, so dass die Zuwegung „Am Brink“ wieder erreichbar ist.

Im zweiten Teil der vierten Bauphase ist bereits der Abbruch des alten Straßenbelages und des Gehweges erfolgt und die Trinkwasserleitung ist verlegt. Derzeit erfolgen die Vorarbeiten zum Straßenbau, wie Setzen der Regeneinläufe und Herstellung des Planums. Anschließend werden Borde gesetzt und der Gehweg hergestellt.

In der Bauphase 2 – Quastenberg 15 bis 21 – wurde der alte Straßenbelag und der Gehweg abgebrochen. Die Verlegung der Regenwasserhauptleitung ist bereits abgeschlossen. Momentan erfolgt die Verlegung der Trinkwasserleitung. Anschließend werden auch hier die Vorarbeiten für den Straßenbau vorgenommen.